FB Chemie - Öffentliche Informationen
Inhalte aus desem Buch werden der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. (Web-Seite etc.)
- Curriculum
- Leistungsbewertung
- Web-Seite
- AGs
- Wettbewerbe
- Räume und Ausstattung
- Chemie/ Biologie (Wahlpflicht)
Curriculum
Für die Gestaltung und Durchführung unseres Unterrichts dient der Rahmenlehrplan als verbindliche Vorgabe. Durch das schulinterne Curriculum wird dieser in ein schlüssiges pädagogisches Handlungskonzept für unsere Schule übersetzt.
Rahmenlehrpläne
Schulinterne Curricula
- SEK I
- SEK II
Prüfungsschwerpunkte
Leistungsbewertung
Sekundarstufe I (Klasse 7-10)
Die Note im Fach Chemie setzt sich aus den drei Bereichen schriftliche Leistungen, mündliche Leistungen und sonstige Leistungen zusammen.
- Schriftliche Leistungen insbesondere in Form von Lernerfolgskontrollen und Kurztests gehen mit ca. 30% in die Bewertung ein.
- Mündliche Leistungen insbesondere in Form von Beiträgen zum Unterrichtsgeschehen, mündlichen Kurzkontrollen und mündlichen Teilen von Projektarbeiten gehen mit ca. 40-60% in die Bewertung ein.
- Sonstige Leistungen insbesondere in Form von Hausaufgaben, Hefterführung, praktischen Anteilen von Projektarbeiten oder von Kurzkontrollen und mediengestützten Projektarbeiten (mPA) gehen mit ca. 10-30% in die Bewertung ein.
Wird eine mPA im Fach Chemie durchgeführt, so geht der Anteil der sonstigen Leistungen für dieses Halbjahr mit ca. 30% in die Bewertung ein, wobei die mPA als Teil der sonstigen Leistungen mit 20% in die Halbjahresnote eingeht.
Schriftliche Leistungen
Zur Überprüfung der Lernentwicklung werden im Fach Chemie in jedem Schulhalbjahr 1-2 Lernerfolgskontrollen (LEK) in schriftlicher Form und ggf. unangekündigte Kurztests durchgeführt. Der Abfragezeitraum umfasst bei der Lernerfolgskontrollen maximal 12 Schulwochen, bei Kurztests die letzten beiden Unterrichtsstunden.
Die Inhaltsschwerpunkte der LEK werden den Schüler mindestens eine Woche zuvor bekannt gegeben.
Die Dauer einer LEK beträgt in der Regel 30-45 Minuten, bei Kurztests max. 15 Minuten. Im 10. Jahrgang beträgt die Bearbeitungszeit für die LEK 45 Minuten. Im Wahlpflichtfach Bio/Chemie beträgt die Bearbeitungszeit in Klasse 9 45 Minuten und in Klasse 10 60 Minuten.
Laut Beschluss der Fachkonferenz Chemie werden schriftliche Leistungen zu 90% entsprechend der fachlichen Leistung und zu 10% entsprechend der sprachlichen Darstellungsleistung bewertet.
Fachliche Leistung (BE) | 25-31 | 32-41 | 42-51 | 52-62 |
Ausdruck (BE) | 1 | 2 | 2 | 2 |
sprachliche Normen (BE) | 1 | 1 | 2 | 2 |
äußere Form (BE) | 1 | 1 | 1 | 2 |
sprachliche Darstellung insg. (BE) | 3 | 4 | 5 | 6 |
Gesamtleistung (BE) | 28-34 | 36-45 | 47-56 | 58-68 |
Erreichte BE in % | Note | Erreichte BE in % | Note | Erreichte BE in % | Note |
100 | 1+ | ≥ 95 | 1 | ≥ 90 | 1- |
≥ 85 | 2+ | ≥ 80 | 2 | ≥ 75 | 2- |
≥ 70 | 3+ | ≥ 65 | 3 | ≥ 60 | 3- |
≥ 55 | 4+ | ≥ 50 | 4 | ≥ 40 | 4- |
≥ 35 | 5+ | ≥ 30 | 5 | ≥ 25 | 5- |
unter 25 |
Mündliche Leistungen
Dieser Anteil umfasst wesentlich mehr als lediglich Beiträge zur mündlichen Mitarbeit, welche kontinuierlich über das gesamte Halbjahr bewertet werden.
Die entsprechenden Bewertungskriterien finden sich in der folgenden Abbildung.
Neben der Überprüfung fachlicher und methodischer Kenntnisse wird ebenso die Fähigkeit zur selbständigen Arbeit bewertet. In Hinblick auf das selbständige Experimentieren fließen folgende Kriterien in die Bewertung ein:
- organisiertes Vorgehen
- Berücksichtigung von Sicherheits- und Entsorgungsbestimmungen
- angemessener Umgang mit Geräten und Chemikalien
- Genauigkeit der Beobachtung und Messung
- Sauberkeit und Ordnung vor, während und nach dem Experimentieren
- sorgfältige und vollständige Protokollführung
- Konzentration und Sachorientierung beim Experimentieren+
Sonstige Leistungen
Dieser Anteil umfasst u.a.
- Hefterführung
- Hausaufgaben und Protokolle
- mediengestützte Projektarbeit (mPA) in den Klassenstufen 9 oder 10
- Lernprodukte wie Dokumentationen, Präsentationen, Lernplakate, Flyer, Erklärfilme usw.
- Bearbeitung von Wettbewerbsaufgaben z.B. ChemKids (Klassenstufe 7/8) und Chemie, die stimmt (Klassenstufe 9/10)
Sekundarstufe II (Klasse 11 und 12)
In der Oberstufe werden sämtliche Leistungen, mit Ausnahme der Klausuren, zu einem Allgemeinen Teil (AT) zusammengefasst.
Für den Grundkurs und das 4. Semester des Leistungskurses gilt, dass die Leistungen von AT und Klausurteil (KT) bei der Berechnung der Gesamtnote im Verhältnis 2:1 gewichtet werden. Da im ersten bis dritten Semester des Leistungskurses jeweils zwei Klausuren geschrieben werden, gehen AT und KT gleich gewichtet in die Berechnung der Gesamtnote ein.
Anzahl und Dauer der Klausuren in der Oberstufe
Im Grundkurs wird eine Klausur je Semester geschrieben, im Leistungskurs zwei.
Im vierten Kurshalbjahr schreiben die Schülerinnen und Schüler nur in ihren Prüfungsfächern Klausuren.
Die Klausurdauer beträgt 90 Minuten für Grundkurs-Klausuren und 135 Minuten für Leistungskurs-Klausuren (mit Ausnahme einer Klausur des 3. oder 4. Semesters, welche min. 180 Minuten bis max. Abiturlänge dauert).
Anforderungsbereiche
Aus "Bildungsstandards im Fach Chemie für die Allgemeine Hochschulreife (Beschluss der KMK vom 18.06.2020)", S.24:
- Anforderungsbereich I umfasst das Wiedergeben von Sachverhalten und Kenntnissen im gelernten Zusammenhang sowie das Anwenden und Beschreiben geübter Arbeitstechniken und Verfahren.
- Anforderungsbereich II umfasst das selbständige Auswählen, Anordnen, Verarbeiten, Erklären und Darstellen bekannter Sachverhalte unter vorgegebenen Gesichtspunkten in einem durch Übung bekannten Zusammenhang und das selbständige Übertragen und Anwenden des Gelernten auf vergleichbare neue Zusammenhänge und Sachverhalte.
- Anforderungsbereich III umfasst das Verarbeiten komplexer Sachverhalte mit dem Ziel, zu selbständigen Lösungen, Gestaltungen oder Deutungen, Folgerungen, Verallgemeinerungen, Begründungen und Wertungen zu gelangen. Dabei wählen die Schülerinnen und Schüler selbständig geeignete Arbeitstechniken und Verfahren zur Bewältigung der Aufgabe, wenden sie auf eine neue Problemstellung an und reflektieren das eigene Vorgehen.
Gewichtung der Anforderungsbereiche
Der Schwerpunkt der zu erbringenden Prüfungsleistungen liegt im Anforderungsbereich II. Darüber hinaus sind die Anforderungsbereiche I und III in einem angemessenen Verhältnis zu berücksichtigen, wobei Anforderungsbereich I stärker als III gewichtet werden sollte.
AFB I: 30-40%
AFB II: 50-60%
AFB III: 10-20%
Bewertung der sprachlichen Darstellungsleistung
Die Bewertung der sprachlichen Qualität der gesamten Aufgabenbearbeitung erfolgt auf der Grundlage der Kriterien, die aus der perspektive der naturwissenschaftlichen Fächer entwickelt wurden.
Sie umfasst drei Bereiche:
- sprachliche Normen (A)
- Ausdruck (B)
- äußere Form (C)
Die Bewertung der Bereiche A bis C erfolgt anhand der Kriterien unabhängig voneinander. Abschließend wird unter Beachtung des pädagogischen Spielraums eine Punktzahl für sprachliche Qualität vergeben. Dabei werden die drei Auswahlbereiche ungefähr gleich gewichtet. Die Punktzahl entspricht 10% der gesamten Prüfungsleistung.
Bewertungsschlüssel
Die Bewertung schriftlicher Leistungen erfolgt dem Bewertungsschlüssel der KMK und entspricht somit den Vorgaben der Bewertung von Abiturklausuren.
Punktzahl |
mind. zu erreichender Anteil an den insg. zu erreichenden BE |
15 | 95 |
14 | 90 |
13 | 85 |
12 | 80 |
11 | 75 |
10 | 70 |
9 | 65 |
8 | 60 |
7 | 55 |
6 | 50 |
5 | 45 |
4 | 40 |
3 | 33 |
2 | 27 |
1 | 20 |
0 | 0 |
Web-Seite
Willkommen auf der Seite der Fachgruppe Chemie am Georg-Herwegh-Gymnasium!
Wo es stinkt oder zumindest stark riecht, wo es kracht und im schlimmsten Fall explodiert, wo es auch schön bunt ist, da findet man den Chemiefachbereich – also immer den Augen und der Nase nach.
Chemie ist die Wissenschaft von den Stoffen, ihren Eigenschaften und ihrer Veränderungen. Diese naturwissenschaftliche Basisdisziplin setzt sich mit der Natur auseinander, um mit ihren Erkenntnissen die Gestaltung der modernen Lebenswelt wesentlich zu prägen.
Das Kollegium des Chemie-FB orientiert sich stark an der Alltagschemie und der realen Welt der Schüler – hier lernt man tatsächlich etwas fürs Leben.
Die im Chemieunterricht erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten sind wichtige Grundlagen für das Verständnis von Naturvorgängen und technischen Prozessen und sind Voraussetzung für die aktive und konstruktive Auseinandersetzung mit Fragestellungen rund um Ernährung, Gesundheit, Energieversorgung, nachhaltiges Wirtschaften, Klimaveränderung und vielem mehr.
Im Anfangsunterricht geht es um die alltäglichen Prozesse des Lichtes und des Rostens und allgemein des Energieumsatzes, im Anschluss lernt man die Chemikalien der Küche und des Bades kennen – Säuren und Laugen.
Und kurz vor den ersten Wehen des Führerscheins lernt man alles rund ums Auto und darüber hinaus um die Wohlgerüche des Lebens und bekommt im wahrsten Sinnes des Wortes sein Fett weg, das aber auch gleich wieder durch Seifen und Waschmittel beseitigt wird.
Wir bemühen uns sehr, den Schülern die Welt als chemisches Kaleidoskop nahezubringen und zu verdeutlichen, das alles um sie herum Chemie ist, die man durchaus mit einfachen Mitteln verstehen und natürlich im eigentlichen Sinne des Wortes auch begreifen kann, also praktisch seine Erfahrungen sammelt.
Im Mittelpunkt steht also das Experiment, dessen Durchführung durch die Schüler selbst die Grundlage des weiteren Unterrichtes ist. Hierauf aufbauend wird ein chemisches Gedankengebäude vermittelt, mit dem man seine Umwelt verstehen und begreifen kann.
Den Schülern der Oberstufe werden grundsätzliche Kenntnisse und praktisches Arbeiten im Team vermittelt, die sie befähigen, erfolgreich in ein Chemie-Studium einzusteigen.
Zahlreiche Fortbildungen der Kollegen und deren Umsetzung in der alltäglichen Praxis ermöglichen einen zeitnahen, an der modernen Chemiedidaktik orientierten Unterricht.
AGs
Wettbewerbe
Besonders interessierte Schülerinnen und Schüler haben die Gelegenheit, an verschiedenen Wettbewerben teilzunehmen, wobei sie von unseren Fachkolleginnen und -kollegen jederzeit gerne betreut werden.
Für unsere MIDI-Klassen ist die Bearbeitung der Chemkids-Aufgaben in den Klassenstufen 7/8 verpflichtend. Besonders gelungene Lösungen können anschließend freiwillig zur Teilnahme am Wettbewerb eingereicht werden.
In den letzten Jahren haben mehrmals Schülerinnen und Schüler unserer Schule sehr erfolgreich teilgenommen und wurden aufgrund ihrer herausragenden Leistungen zur Auszeichnungsversanstaltung eingeladen. Dort wurden sie für ihre Leistungen im Experimentieren und Dokumentieren mit wertvollen Sachpreisen ausgezeichnet. Die besten Chemkids erhielten die Möglichkeit, an einem mehrtägigen Praktikum in den Schülerlaboren der Hochschule Merseburg teilzunehmen.
Hier eine Auswahl interessanter Wettbewerbe:
Räume und Ausstattung
Chemie/ Biologie (Wahlpflicht)
Wahlpflichtfach Chemie/Biologie
Im Wahlpflichtfach Chemie/Biologie wird der Schwerpunkt auf experimentelles Arbeiten gelegt. Im Vordergrund stehen also Methodenkompetenz, Handlungsorientierung und personale Kompetenz. Die Aufteilung in die beiden Wissenschaften erfolgt nach Jahrgangsstufe. Die Inhalte beider Jahre sind auf den beiden folgenden Seiten dargestellt.
Chemie (Klasse 9) - Lebensmittelchemie
1. Halbjahr - Schwerpunkt: Organische Chemie
Kontexte:
- „Rund um die Milch“
- „Schokolade - mehr als ein Genuss?“
Die Schüler*innen untersuchen selbständig Inhaltsstoffe von Lebensmitteln. Sie wenden dabei verschiedene spezifische Nachweismethoden an. Sie erschließen sich grundlegende Kenntnisse über den Aufbau, die Struktur, die Eigenschaften und die Funktionen charakteristischer Biomoleküle (Nährstoffe), wie Fette, Proteine, Kohlenhydrate.
Mögliche Inhalte:
- Spezifische Nachweismethoden: Fehling-Probe, Seliwanow-Probe, Biuret-Reaktion, Ninhydrin-Reaktion
- Herstellungsverfahren: „Von der Kuh ins Tetra Pak“, „Von der Kakaobohne zur Tafel Schokolade"
- Experimentelle Gewinnung von Zucker aus der Zuckerrübe
- Herstellen verschiedener Lebensmittel: Butter, Frischkäse, Gummibärchen
- Unverträglichkeiten/Krankheiten: Laktose Intoleranz, Diabetes
2. Halbjahr - Schwerpunkt: Anorganische Chemie (Fortsetzung: Organische Chemie)
Kontexte:
- „Mineralwasser - H2O und mehr!“
- „Zusatzstoffe im Überblick“
Die Schüler*innen untersuchen verschiedene Mineralwasser auf ihre Inhaltsstoffe. Sie führen spezifische Ionennachweise durch und überprüfen ausgewählte Gewässer auf ihre Trinkwassereignung und ihre Gütequalität (Fächerverbindung zu Biologie und Geographie möglich). Sie erschließen bzw. festigen ihre Kenntnisse zum Aufbau und zur Struktur von Wasser und gehen dabei auf die intra- und intermolekularen Wechselwirkungen ein und erklären auf Grundlage dessen diverse Stoffeigenschaften.
Mögliche Inhalte:
- Spezifischen Ionennachweise: Carbonat-Ionen, Halogenid-Ionen, Phosphat-Ionen, Sulfat-Ionen, Metall-Ionen
- Wasser als Lösungsmittel, Lösungsmittelvergleich: Durchführung von Extraktionen (z.B. Farbstoffe)
- Duft-, Farb- und Aromastoffe im Überblick
- Erklärung Phänomene: Oberflächenspannung, Dichteanomalie
Biologie (Klasse 10)
1. Schwerpunkt: Enzyme
Kenntnisse über die Struktur von Proteinen, besonders der Enzyme, ermöglichen das Verstehen von Stoffwechselvorgängen. Durch eigene experimentelle Arbeit begreifen die Schüler, dass die biokatalytische Funktion der Enzyme von verschiedenen Faktoren abhängig ist.
1.1. Proteine
- Bau und Raumstruktur von Proteinen (Primär bis Quartär)
- Funktionen von Proteinen im Überblick (z.B. Strukturproteinen)
- Zusammenhang zwischen Raumstruktur und Funktionalität
1.2. Modellvorstellungen von Enzymen
- Bau eines Funktionsmodells mit selbstgewählten Materialien.
- Substratspezifität (Klärung u.a. anhand des Modells)
- Kompetitive Hemmung
1.3. Abhängigkeit der Enzymwirkung von spezifischen Faktoren
- Versuchsprotokolle führen und auswerten
- Auswertung und Erstellung grafischer Darstellungen
- Wirkungsspezifität
- Durchführung und Auswertung von Versuchen zur Enzymaktivität (PH-Wert, Temperatur, Schwermetalle etc.)
- Fakultativ: Allosterische Hemmung, Feedback-Regulation (Rückgriff auf Modell und Modellerweiterung)
2. Schwerpunkt: Pflanzenphysiologie
Im Mittelpunkt des Unterrichts stehen die Methoden des Erkenntnisgewinns und der Präsentation: präparieren, mikroskopieren, experimentieren, messen und protokollieren, Arbeiten mit Modellen, präsentieren usw. Dazu bieten sich Praktika, wie z.B. zur Photosynthese der Pflanze an.
2.1. Fette und Kohlenhydrate
- Struktur
- Funktionen im Überblick (z.B. Speicherstoff, Membranbestandteil, Energielieferant)
2.2. Bau und Funktion von Biomembranen
- Aufbau und Vorkommen von Biomembranen, Zellkompartimentierung
- Versuche zu Stofftransporten an Membranen, Carriertransport
2.3. Photosynthese
- Mikroskopie Laubblatt, biologisches Zeichnen
- Bedeutung der Chloroplasten und ihrer Pigmente (Chromatographie)
- Versuche zur Bedingungen der Fotosynthese (Versuche zur Absorption, Lichtqualität usw.)
- Ablauf der Fotosynthese (Licht- und Dunkelreaktion auf niedrigem Niveau)
- Anpassung an verschiedene Standortverhältnisse
2.4. Wahlthemen
Von den folgenden Themen sollte eines noch bearbeitet werden:
- Aufbau und Funktion von Spaltöffnungen (präparieren, mikroskopieren, zeichnen, Rückgriff Osmose, Ergebnisse zusammenführen und Funktionsgrafik erstellen).
- Bewegungen bei Pflanzen
- Reproduktionsstrategien bei Pflanzen (Gruppenarbeit, Präsentation, Lernen durch Lehren).
- Was blüht denn da? (z.B. Bestimmungsübungen, Herbarium erstellen, Exkursion Botanischer Garten, Gartenrallye, Fruchtformen, Kartierung eines Ökosystems)